Über TOMMI
KURZ, KNAPP & KLAR: DIE WICHTIGSTEN FAKTEN AUF EINEN BLICK
13 Fragen, 13 Antworten. Von A wie Auszeichnung bis Z wie Ziele.
Verschaffen Sie sich einen Überblick zu den wichtigsten Fragen und Antworten zum Deutschen Kindersoftwarepreis TOMMI.



Der Deutsche Kindersoftwarepreis TOMMI zeichnet seit 2002 jährlich hochwertige digitale Spiele und Bildungsangebote für Kinder aus und macht sie einem größeren Publikum bekannt. Zunächst wählt eine Jury aus renommierten Fachjournalist*innen, Pädagog*innen und Wissenschaftler*innen die Nominierungen aus. Dann ist eine Kinderjury in rund 20 Bibliotheken in Deutschland, Österreich und der Schweiz dran.
Beim TOMMI haben Kinder immer das letzte Wort!
Der TOMMI setzt auf die Beteiligung und Partizipation von Kindern zwischen acht und 16 Jahren. Durchschnittlich nehmen zwischen 3000 und 4000 Mädchen und Jungen aktiv an der Preisfindung teil. Während der Pandemie konnten etwa 1600 Kinder mitwirken.
Der TOMMI zielt darauf ab, Kindern und Schulklassen den kritischen Umgang mit Computer-, Lern- und Konsolenspielen sowie Apps zu vermitteln und so die
Medienkompetenz von Kindern zu fördern.
Der TOMMI stärkt das Demokratieverständnis von Kindern, da sie sich in der Testphase mit anderen Meinungen auseinanderzusetzen und darüber hinaus ihre Argumente schriftlich formulieren.
Die Idee zum deutschen Kindersoftwarepreis TOMMI entstand 2002 und geht auf den Medienexperten, Journalisten und Kinder- und Jugendbuch-Autor Thomas Feibel und sein Büro für Kindermedien zurück. Der TOMMI wollte das Thema Computer und Kinder positiv besetzen, da damals das Medium nur mit negativen Schlagzeilen („Killerspiel“-Debatte) in die Medien gelangte.
Begonnen hatte der TOMMI mit der Auszeichnung von PC-Spielen. Später kamen Konsolenspiele, elektronisches Spielzeug und digitale Bildungsangebote hinzu. Eine Kinderjury wurde zunächst über das ZDF-Kinder- und Jugendprogramm gesucht, die zu Hause testete.
Seit 2008 findet der TOMMI in öffentlichen Bibliotheken statt, da so viel mehr Kinder erreicht wurden und das Projekt medienpädagogisch begleitet werden konnte.
Der TOMMI ist die bedeutendste Auszeichnung für digitale Produkte für Kinder und Jugendliche im deutschsprachigen Raum und feiert im Jahr 2021 das 20-jährige Jubiläum!
Einmal im Jahr.
In der Regel erfolgt der Aufruf Spiele und andere Digitalprodukte für Kinder einzureichen im Juni/Juli. Die Testphase in den Bibliotheken findet zwischen September und Oktober statt.
Die Preisverleihung findet Ende Oktober im KiKA in der Mediensendung „Team Timster“ statt.
Publisher von Apps, PC, Konsolenspielen sowie elektronischem Spielzeug und digitalen Bildungsangeboten reichen ihre Spiele hier online ein.
Eine Jury aus namhaften Fachjournalist*innen (Der Spiegel, FAZ, BILD.DE, u.v.m.), renommierten MedienpädagogInnen und Bildungsexpert*Innen wählen die Nominierungen aus. Dann kommen Kinder in rund 20 Bibliotheken in ganz Deutschland dran.
2019 nahmen insgesamt 3300 Mädchen und Jungen an der Preisfindung teil. Der Preis wurde bis 2019 im Rahmen der Frankfurter Buchmesse verliehen.
2020 fand die Preisverleihung erstmals live im Rahmen der Sendung “Timster” beim KiKa von ARD und ZDF sowohl im TV als auch im Internet statt.
Auch dieses Jahr wird der TOMMI am 23.10.2022 live im KiKA in „Team Timster“ verliehen. Während der Corona- Pandemie konnten etwa 1600 Kinder deutschlandweit in rund 20 Bibliotheken unter strengen Sicherheitsmaßnahmen und mit durchdachtem Hygienekonzept die von einer Fachjury nominierten Spiele und Bildungssoftware testen.
Seit langem sind Öffentliche Bibliotheken führend im Bildungssektor, wenn es um die Vermittlung unterschiedlichster Lesefähigkeiten geht. Das trifft nicht nur auf Bücher zu, sondern ebenso auf elektronische Medien und Spiele. Bibliotheken bieten den Ort, die Spiele und Geräte und vor allem kompetent zur Seite stehendes Personal.
Außerdem sind Bibliotheken eine demokratische Einrichtung: Hier erhalten Kinder Zugang zu Neuen Medien, die sich vielleicht von Hause aus keine Computer, Konsolen oder Tablets leisten können. In der Bibliothek lernen sie kompetenten Umgang damit. Schulklassen nehmen regelmäßig am TOMMI teil.
Eine vollständige Liste der teilnehmenden Bibliotheken finden Sie hier.
Der TOMMI zeichnet jährlich in den folgenden Kategorien aus:
- Apps
- Digitale Bildungsangebote und Lernsoftware
- Elektronisches Spielzeug
- Konsolenspiele
- PC-Spiele
- Produkte für den Sonderpreis Kindergarten & Vorschule
- USK 12-Titel
- TOMMI Förderpreis Kindergarten
In der Kategorie Sonderpreis Kindergarten & Vorschule testet Prof. Dr. Stefan Aufenanger von der Johannes-Gutenberg-Universität in Mainz mit seinem Team Einreichungen in Kindergärten.
Als Publisher können Sie eine Teilnahme in dieser Kategorie im Anmeldeformular vermerken.
In Zusammenarbeit mit der Auerbach Stiftung und dem Medienpädagogen Prof. Dr. Stefan Aufenanger von der Universität Mainz, werden erprobte und praxistaugliche Konzepte zum Einsatz digitaler Medien in Kitas gesucht, die vorbildhaft anderen Einrichtungen nutzen können. Die drei Gewinner erhalten für ihre Einrichtung einen insgesamt mit 1500 Euro dotierten Geldpreis.
Zu den Bewerbungsbedingungen und dem Teilnahmeformular geht es hier:
Förderpreis Kindergarten
Eingereicht werden Apps, Elektronisches Spielzeug, PC- und Konsolenspiele, Bildungssoftware oder Produkte für den Sonderpreis Kindergarten & Vorschule. Altersgrenze ist die USK 12. Teilnahmeberechtigt sind alle Produkte, die vom 16. Oktober 2021 bis 24. Oktober 2022 neu auf den Markt kamen bzw. kommen und noch mindestens bis zum 31. Dezember 2022 lieferbar sind.
Für einen reibungslosen Ablauf benötigen wir von Ihnen pro Titel 20 Spiele oder Codes, sowie das ausgefüllte ONLINE-Anmeldeformular. Die eingereichten Spiele verbleiben bei der Fach-Jury.
Promocodes der Apps: Promocodes werden für iOS und Android entgegengenommen. Bitte warten Sie mit der Zusendung, bis wir auf Sie zukommen, damit die Codes nicht verfallen.
Kinder, die zwischen acht und 16 Jahren alt sind und sich gut mit Computerspielen auskennen, können sich bei den aufgeführten Bibliotheken bewerben.
Auch ganze Schulklassen sind in der Kinderjury der Bibliotheken willkommen.
Eine Liste der Bibliotheken mit Kontaktdaten finden Sie hier.
Details zur Anmeldung finden Sie hier.
Öffentliche Bibliotheken, die am TOMMI mit einer Kinderjury teilnehmen möchten, wenden sich an:
Deutscher Bibliotheksverband e.V.
Kathrin Hartmann
Koordinatorin des Kompetenznetzwerks für Bibliotheken (knb),
Leitung Projekte und Programme,
Stellv. Geschäftsführerin
030. 644 98 99 15
hartmann(at)bibliotheksverband.de
www.bibliotheksverband.de
www.bibliotheksportal.de
Herausgeber des TOMMI ist das Büro für Kindermedien FEIBEL.DE in Berlin.
Partner des Preises sind die Auerbach Stiftung, biblioplay, der Deutsche Bibliotheksverband e.V. (dbv), Dein Spiegel, Deutschlandfunk Kultur, Familie & Co, die Frankfurter Buchmesse, Gaming ohne Grenzen, KiKA, Partner & Söhne und das ZDF-Kinder- und Jugendprogramm.
Das sind die TOMMI-Bibliotheken
Biberach an der Riß: Medien- und Informationszentrum Stadtbücherei Biberach
Die große Kreisstadt Biberach hat ca. 32.000 Einwohner und liegt im nördlichen Oberschwaben. Das Medien- und Informationszentrum Stadtbücherei Biberach bietet Bürgern aus Biberach und der Umgebung mehr als 100.000 unterschiedlichste Medien und zahlreiche Serviceleistungen. 2009 wurden wir für unsere Angebote als Bibliothek des Jahres ausgezeichnet.
Freiburg: Stadtteilbibliothek Haslach
Die Stadtbibliothek Freiburg nimmt 2017 zum ersten Mal am Deutschen Kindersoftwarepreis teil, zunächst aber nur mit ihren drei verorteten Zweigstellen in den Stadtteilen Mooswald, Rieselfeld und Haslach. Alle drei Zweigstellen haben unterschiedliche Schwerpunkte, Ausrichtungen und Bestandsgrößen. Zwei von ihnen sind zugleich Stadteil- und Schulbibliotheken (Mooswald und Haslach), eine hat nur die Zielgruppe Kinder- und Jugend (Rieselfeld).
Ludwigsburg: Stadtbibliothek Ludwigsburg
Die Stadtbibliothek ist gemeinsam mit der VHS im Kulturzentrum in Ludwigsburg untergebracht. Zusätzlich zur Hauptstelle gibt es zwei Zweigstellen und einen Bücherbus. Mit insgesamt über 230.000 Medien, mehreren hundert Führungen und Veranstaltungen, 340.000 Besuchern und mehr als 1 Million Ausleihen im Jahr ist sie die meist frequentierte außerschulische Kultur- und Bildungseinrichtung in Ludwigsburg.
Pforzheim: Stadtbibliothek Pforzheim
Die Stadtbibliothek Pforzheim ist eine Großstadtbibliothek und agiert als moderner Informationsdienstleister. Zum System gehören die Zentrale, 2 Filialen und die crossmediale Fahrbibliothek, das sog. „MediaShuttle“. Die Stadtbibliothek setzt ihren inhaltlichen Schwerpunkt auf kundenorientierten und innovativen Service, Leseförderung, bildungs- und medienpädagogische Programme und den richtigen und kompetenten Umgang mit modernen Medien.
Bayreuth: RW21 - Stadtbibliothek
In der Stadtbibliothek Bayreuth im RW21 finden Buchfreunde, Literaturliebhaber, Musik- und Filmbegeisterte, Computerfans und Wissbegierige auf über 3.500 qm an die 100.000 Medien zur Information, Bildung und Unterhaltung. Kibby, das Maskottchen der Kinderbibliothek, sitzt dort unterm Zirkusdach und lädt zum Stöbern, Lesen und Zuhören von über 20.000 Kindermedien ein.
München: Münchner Stadtbibliothek Am Gasteig
Die Münchner Stadtbibliothek besteht aus den 22 Stadtteilbibliotheken, der Stadtbibliothek Am Gasteig, der Fahrbibliothek mit 5 Bücherbussen, den Sozialen Bibliotheksdiensten mit 7 Krankenhausbibliotheken und dem Mobilen Bücherhausdienst, der Juristischen Bibliothek im Rathaus sowie der Monacensia im Hildebrandhaus mit Literaturarchiv.
Unterschleißheim: Stadtbibliothek Unterschleißheim
Die Stadtbibliothek Unterschleißheim liegt unmittelbar im Münchner Norden. Sie befindet sich ca. 3 Gehminuten von der S-Bahn-Haltestelle entfernt und ist daher u.a. für die Pendler ideal gelegen. Seit der Sanierung im Jahr 2004 erfreuen sich die Leser über das harmonische Farbkonzept und die lichtdurchfluteten Räume. Auf einer Fläche von 1.100 m² stehen den Kunden derzeit 57.000 Medien zur Verfügung.
Berlin: Stadtbibliotheken Berlin-Lichtenberg Anna-Seghers-Bibliothek, Anton-Saefkow-Bibliothek, Egon-Erwin-Kisch-Bibliothek, Bodo-Uhse-Bibliothek
Seit Oktober 1995 befindet sich die Anna-Seghers-Bibliothek im Linden-Center. Die Lichtenberger Bezirkszentralbibliothek war die erste Öffentliche Bibliothek, die deutschlandweit in einem Einkaufs-Center eröffnet wurde. Gemeinsam mit den Mittelpunktbibliotheken "Anton Saefkow", "Bodo Uhse" und "Egon Erwin Kisch" gestalten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an diesen vier Standorten lebendige und moderne Bibliotheksarbeit für die Bürgerinnen und Bürger von Lichtenberg. Es werden über hunderttausend Medien angeboten - Bücher, Zeitungen und Zeitschriften, CDs, DVDs, elektronische, aber auch klassische Gesellschaftsspiele.
Mahlow: Gemeindebibliothek Blankenfelde-Mahlow
Neuenhagen: Anna-Ditzen-Bibliothek Neuenhagen
Die Gemeinde Neuenhagen bei Berlin hat ca. 19.500 Einwohner und liegt am östlichen Stadtrand Berlins. Die Anna-Ditzen-Bibliothek ist die größte öffentliche Bibliothek im Landkreis Märkisch-Oderland. Wir haben ein umfangreiches Angebot von ca. 50.000 Medien, darunter Bücher und Zeitschriften für Jung und Alt, jede Menge Gesellschafts- und Konsolenspiele, Hörbücher, Tonies, CDs, eMedien, DVDs und Blu-rays. Unsere Bibliothek ist Mitglied im Onleihe-Verbund der Bibliotheken Märkisch-Oderland und bei filmfriend.de.
Hamburg: Bücherhalle Alstertal
Das Angebot der Bücherhallen Hamburg besteht aus 33 Bücherhallen in allen Stadtteilen und der Zentralbibliothek am Hühnerposten. Zwei Fahrbibliotheken sind unterwegs. Die eBuecherhalle bietet diditale Medien für alle Zielgruppen an.
Die im April 2007 eröffnete Bücherhalle Alstertal ist die größte Stadtteilbibliothek im Norden Hamburgs. Die rund 1000 qm Gesamtfläche verteilen sich auf zwei Geschosse und beherbergen ca. 60.000 Medien.
Frankfurt: Stadtbücherei Frankfurt am Main/Bibliothekszentrum Sachsenhausen
Die Stadtbücherei Frankfurt ist ein modernes großstädtisches Bibliothekssystem mit der Zentralbibliothek im Herzen Frankfurts, 4 Bibliothekszentren in jeder Himmelsrichtung, der Zentralen Kinder- und Jugendbibliothek, 12 Stadtteilbibliotheken und der Fahrbibliothek mit
2 Bücherbussen. Die Schulbibliothekarische Arbeitsstelle der Stadtbücherei unterstützt über 100 Schulbibliotheken im ganzen Stadtgebiet.
Frankfurt: Stadtbücherei Frankfurt am Main/Bibliothekszentrum Höchst
Die Stadtbücherei Frankfurt ist ein modernes großstädtisches Bibliothekssystem mit der Zentralbibliothek im Herzen Frankfurts, 4 Bibliothekszentren in jeder Himmelsrichtung, der Zentralen Kinder- und Jugendbibliothek, 12 Stadtteilbibliotheken und der Fahrbibliothek mit
2 Bücherbussen. Die Schulbibliothekarische Arbeitsstelle der Stadtbücherei unterstützt über 100 Schulbibliotheken im ganzen Stadtgebiet.
Ribnitz-Damgarten: Bibliothek Ribnitz, Bibliothek Damgarten
Die Stadtbibliotheken in Ribnitz-Damgarten sind kulturelle Treffpunkte und Lernorte mit einem vielfältigen Ausleihangebot. Bestand sind über 45.000 physische Medien (Bücher, Zeitschriften, CDs, DVDs, analoge und digitale Spiele), die ONLEIHE M-V bietet digital noch einmal mehr als 70.000 Medien zum Download an. Jährlich begrüßen die beiden Bibliotheken in Ribnitz-Damgarten ca. 40.000 Besucher*innen.
Hannover: Stadtbibliothek Hannover
Die Stadtbibliothek Hannover ist ein leistungsfähiges, vernetztes großstädtisches Bibliothekssystem. Dazu gehören die zentrale Stadtbibliothek mit Musikbibliothek, historischen Beständen und Sondersammlungen, 18 Stadtteilbibliotheken und eine Fahrbibliothek sowie zentrale Stellen für ausländische Literatur und Kinder- und Schulbibliotheksarbeit. Alle Standorte halten ein aktuelles und vielseitiges Medien- angebot bereit.
Wolfsburg: Stadtbibliothek im Bildungshaus Wolfsburg - Zentralbibliothek im Alvar-Aalto-Kulturhaus
Wenn Bibliotheken Kinder und Jugendliche ernst nehmen wollen, müssen sie sich mit ihrem Alltag und ihrem Mediennutzungsverhalten auseinandersetzen. Wir möchten als Bibliothek der Ort sein, an dem Kinder und Jugendliche, Eltern, Pädagogen und Bibliotheksmitarbeiter viel Raum fürs Spielen und Ausprobieren haben aber auch für den kritischen Umgang mit Konsolen- , Computer- und Onlinespielen.
Leverkusen: Stadtbibliothek Leverkusen
Um das Jahr 1900 entstanden in Wiesdorf und mehreren anderen späteren Leverkusener Stadtteilen die ersten öffentlichen Büchereien. 1930 wurde Leverkusen gegründet, seitdem ist Wiesdorf das Stadtzentrum und hier liegt auch die Hauptstelle der Stadtbibliothek (das früher selbständige Opladen kam erst 1975 zur Stadt und brachte eine eigene Bücherei als Zweigstelle mit).
Euskirchen: Stadtbibliothek Euskirchen
Die Stadtbibliothek präsentiert sich seit der Eröffnung am 15.12.2012 im Kulturhof mit dem Stadtmuseum als neuer kultureller Treffpunkt auf 4 Etagen mit über 1500 qm Verkehrs- und Nutzfläche. Die Stadtbibliothek Euskirchen als meist besuchte städtische Bildungseinrichtung stellt sich ganz in den Dienst aller Einwohner der Kreisstadt Euskirchen.
Landsberg: Stadt- und Schulbücherei Landsberg
Unsere Bibliothek befindet sich seit 1993 im neugebauten Schulkomplex der Stadt Landsberg und übernimmt seitdem die Funktion einer Stadt- und Schulbibliothek. Landsberg ist eine 1050jährige Stadt an der Straße der Romanik, deren Wahrzeichen die sehr gut erhaltene Doppelkapelle Sanctae Crucis, Teil einer ehemaligen mittelalterlichen Residenzburg, ist.
Kiel: Stadtbücherei Kiel
Die Stadtbücherei der Landeshauptstadt Kiel besteht aus der Zentralbücherei in der Innenstadt, sieben Stadtteil- und zwei Kinderbüchereien. Neben unserem breiten Medienangebot bieten wir viele verschiedene Veranstaltungen für Alt und Jung an. Auch für Lehrer und Erzieher haben wir eine Reihe von Angeboten zur Leseförderung.
TOMMI-Bibliotheken in der Schweiz
GGG Stadtbibliothek Basel
Bibliothek Schmiedenhof
Im Schmiedenhof 10
CH-4051 Basel
Leipzig: Stadtbibliothek Leipzig
Die Leipziger Städtischen Bibliotheken mit dem zentralen Standort am Wilhelm-Leuschner-Platz, einer Verwaltungsbibliothek im Rathaus und den 15 Bibliotheken in den Stadtteilen sowie einer Fahrbibliothek sind Umschlagplatz von Information und Wissen. Mit ihrem Angebot für Aus- und Weiterbildung, für Freizeit und Unterhaltung und als Ort der Kommunikation leistet sie ihren Beitrag, um Leipzig und die Region attraktiv und lebenswert zu gestalten. Mit jährlich rund 1 Millionen Besuchern gehören die Leipziger Städtischen Bibliotheken zu den am meisten genutzten Kultureinrichtungen der Stadt.

Österreich: Büchereien Wien
Die Büchereien Wien sind mit 40 Standorten über ganz Wien verteilt. Wien ist die lebenswerteste Stadt der Welt und wächst stetig weiter. Wir bemühen uns, auch in den neu entstehenden Stadtteilen präsent zu sein und nutzen dabei gerne auch mobile Formate wie die Pop-Up-Bücherei.